Die sich öffnenden Türen des Lifts zum Penthouse führen direkt in die „Black Box“ - ein komplett schwarz gehaltener Eingangsbereich: Boden und Wände aus schwarzem „Nero Antico“ Marmor, die Decke verkleidet mit schwarzen Holzlamellen.
Dahinter öffnet sich ein großer Open Space in weiß. Weißer Carrara-Terrazzo, kubische Edelstahlelemente und weiße Wände kreieren eine Art Leinwandeffekt, schaffen Weite und geben der Kunst Raum. Sie wird zum Hauptakteur. Hier ein raumhoher „Cosmic Slop“ von Rashid Johnson, da zwei Gemälde von Lucio Fontana und Wade Guyton. Das Penthouse wird zur bewohnten Galerie.
Raumhohe, dreidimensionale Kuben aus schwarzer Esche separieren den offenen, Loft-ähnlichen Wohnraum in verschiedene Bereiche ohne dabei das Gefühl von Weite und Großzügigkeit zu nehmen. Gleichzeitig sorgen sie für Privatsphäre im Primary Schlafzimmer mit Ensuite-Badezimmer in persischem Travertin. Durchgehende Fensterfronten und Oberlichter fluten den Raum mit Helligkeit und lenken den Blick auf Rooftop Terrasse und Skyline.
Neben der Kunst sollte auch Raum für gesammelte Vintage Möbel u.A. von Pierre Jeanneret und Jean Royère sowie für individuelle Sonderanfertigungen geschaffen werden. Sie geben den Räumen eine Persönlichkeit und erzählen eine Geschichte.
Ein integriertes Smart Home System, durch das sich Geräte, Lichter und Temperaturen automatisieren, fernsteuern und vernetzen lassen, schafft höchsten Wohnkomfort, nimmt gleichzeitig aber keinen sichtbaren Raum ein.